Erfolg und ROI einer AI-ready Data Platform hängen weniger von der Technologie, sondern primär von einer klaren Datenstrategie und Data Governance sowie organisatorischen Maßnahmen ab.
Wallstabe & Schneider erhält mit dem KPI-Paket YODA Liefertreue SD auf Knopfdruck relevante Informationen zur Liefer- und Mengentreue direkt im SAP S/4HANA-System. Die Visualisierung in Microsoft Power BI schafft Transparenz auf die Lieferperformance und ermöglicht zeitnah Optimierungsmaßnahmen.
Eine aktuelle Studie von CIO und COMPUTERWOCHE zeigt: 81 Prozent der befragten Unternehmen nutzen ein Standard-ERP, zwei Drittel davon SAP S/4HANA. Während nur 20 Prozent auf eine On-Premises-Variante setzen, betreiben 46 Prozent diese ERP-Suite bei Hyperscalern. Weitere 26 Prozent nutzen SAP S/4HANA Cloud-Editionen.
KSB steuert vertikale Kardex-Systeme im zentralen Ersatzteillager in Grünstadt mit ORBIS Vertical Lift Management (ORBIS VLM) direkt aus SAP heraus. Das ist ein weiterer Schritt in Richtung einer digitalen Ersatzteillogistik und einer digitalen Supply Chain.
SAP S/4HANA scheint bei den meisten ERP-Anwendern gesetzt, mit klarem Trend zur Cloud. Es geht in erster Linie darum, Prozesse zu beschleunigen, Kosten zu senken und die digitale Transformation voranzutreiben, auch mit KI von SAP.
Mit Einführung eines neuen MES erhöht die Fischer Group den Digitalisierungsgrad und somit die Effizienz und Transparenz in der Produktion. Gleichzeitig hat das Unternehmen die Voraussetzung dafür geschaffen, die
Shopfloorprozesse nachhaltig zu optimieren und die papierlose Fertigung zu realisieren.
US-Techfirmen setzen bei Künstlicher Intelligenz (KI) das Tempo, China holt auf und will bis 2030 „KI-Supermacht“ sein. Europas Chance liegt in Datensouveränität und KI-Nischenlösungen.
Bei der Automotive-Sparte von HARMAN sorgt eine SAP-gestützte Toleranzlinienprüfung, die automatisch Abweichungen bei Lieferabrufen von OEM-Kunden entdeckt, für eine präzisere SAP-IBP-Bedarfsplanung und eine frühzeitige Anpassung der Produktion. Auch vertraglich festgelegte Reaktionszeiten mit Kunden bei Toleranzverletzungen werden jetzt eingehalten, was jährlich Millionen Euro an Strafzahlungen vermeidet.
Die Gebhardt-Gruppe führt tagesaktuelle KPIs zu Auftragseingang und Auftragsbestand aus allen Standorten in SAP Datasphere automatisch, einheitlich und feingranular zusammen und bereitet sie dort für das Reporting in der SAP Analytics Cloud auf.
Viele Unternehmen verlagern ihre On-Premises-Applikationen bislang nur zögerlich in die Cloud. Nicht selten werden sie per Roll-back wieder zurückgeholt.
Die ERP-Suite SAP S/4HANA ist seit Jahren verfügbar, doch zahlreiche Unternehmen zögern mit dem Umstieg. Vor allem mit dem Schritt in die Cloud tun sich viele schwer. Diese und weitere Aspekte diskutierten eine COMPUTERWOCHE-Expertenrunde zum Thema “SAP S/4HANA”.
Unternehmen zögern bei der Cloud-Migration, schließlich hält sie zahlreiche Herausforderungen und Stolperfallen bereit. Wer bereits Cloud-Projekte durchgeführt hat, holt Applikationen nicht selten per Roll-back zurück.
Unternehmen zögern beim Einsatz einer Sovereign Cloud. Jedoch nimmt dieses Konzept des Cloud-Betriebs langsam Fahrt auf, verspricht es doch digitale Souveränität, Sicherheit und Rechtskonformität.
Eine aktuelle COMPUTERWOCHE/CIO-Studie zeigt: Nur eine Minderheit von Unternehmen nutzt Sovereign Clouds gegenwärtig aktiv. Und das trotz klarer Vorteile.
Nach dem Motto „Traditionally innovative“ verfolgt die Hirschvogel Group auch in der IT neue Wege – mit einem Cloud-first-Ansatz. Im Sales-Bereich ersetzt die Cloud-Lösung Microsoft Dynamics 365 eine veraltete CRM-On-Premises-Installation.
Durch eine technische System Conversion des in die Jahre gekommenen SAP-ERP-Systems auf SAP S/4HANA bringt die RAPUNZEL Naturkost GmbH ihrer SAP-Landschaft technologisch auf den neuesten Stand und macht sie bereit für die Cloud.
