Studie: Sand im Cloud-Migrations-Turbo
Cloud-Migration ist für eine Mehrheit der Unternehmen noch Neuland. Bei der Durchführung entsprechender Vorhaben fehlt zudem oft der strategische Ansatz.
Cloud-Migration ist für eine Mehrheit der Unternehmen noch Neuland. Bei der Durchführung entsprechender Vorhaben fehlt zudem oft der strategische Ansatz.
Für Röchling Automotive sind reibungslose EDI-basierte Logistikprozesse mit den einzelnen Kunden aufseiten der Automobilhersteller geschäftskritisch. Dafür sorgen OEM-Lösungspakete, die sich in das vorhandene SAP-ERP-System integrieren.
Bisher manuelle Abläufe zu automatisieren, ist für den digitalen Unternehmenswandel von großer Bedeutung. Doch auf dem Weg dahin lauern auch diverse Fallstricke.
Die Prozessautomatisierung ist ein wichtiger Baustein der digitalen Transformation und in Unternehmen oft strategisch verankert. An entscheidenden Stellen hapert es aber noch.
Eine Cloud-Migration ist für die digitale Transformation unverzichtbar. Das Fehlen von Fachkräften und internem Know-how, aber auch regulatorische Anforderungen bremsen Unternehmen auf dem Weg in die Cloud.
Der HOERBIGER-Konzern vereinheitlicht mit SAP S/4HANA seine IT-Landschaft. Parallel dazu wird die Intralogistik digitalisiert und optimiert – mit mobilen Logistik-Apps, die sich in die vorhandenen SAP-Lagerlösungen integrieren.
Mit der Lösung SPEEDI VMI führt Vishay Konsignationsprozesse mit Vendor Managed Inventory (VMI) integriert, weitgehend automatisiert und einheitlich in SAP ERP durch.
Die Telegärtner Gruppe wickelt interne Streckenprozesse mit einer Schwesterfirma heute IT-gestützt und liefer- statt auftragsbezogen in SAP S/4HANA ab. Das spart mehrere Stunden Arbeitszeit pro Woche.
Der Maschinenhersteller DMG MORI Verfolg eine Integrated-Digitization-Strategie, zu der auch die Digitalisierung der CRM-Prozesse mit der Cloud-Plattform Microsoft Dynamics 365 zählt.
SAP S/4HANA setzt sich in Unternehmen durch. Der Wechsel auf diese ERP-Suite, der häufig mit dem RISE-with-SAP-Programm erfolgt, hält aber Herausforderungen bereit.
Die Mehrzahl der Firmen verfolgt bei No-Code/Low-Code eine Multiplattformstrategie. Ausbaufähig ist der Reifegrad des Citizen Development und man fürchtet eine neue Schatten-IT.
Die Zollner Elektronik wickelt zahlreiche kunden- und lieferantenbezogene Logistikprozesse mit dem Add-on SPEEDI integriert in SAP ERP ab und schließt so Lücken im SAP-Standard.
Immer mehr Unternehmen wechseln auf SAP S/4HANA, um Prozesse zu optimieren und die digitale Transformation voranzubringen. Bei der Einführung lauern jedoch Fallstricke.
Sehr viele Unternehmen nutzen bereits mehrere No-Code-/Low-Code-Plattformen. Die Zufriedenheit mit diesen Projekten und der Citizen-Development-Reifegrad lassen aber zu wünschen übrig.
Die digitale Transformation und der Einsatz von Cloud-Services kurbeln das Geschäft mit Managed Services in Kombination mit Beratungsleistungen an.
Mit No-Code- und Low-Code-Tools können Unternehmen schnell und agil Anwendungen entwickeln – auch auf Abteilungsebene. Wie ein Experten-Panel zeigt, gilt es dabei einiges zu beachten.