ZIEHL-ABEGG: CRM-Prozesse in Microsoft-Cloud verlegt
Mit der Einführung von Microsoft Dynamics 365 Online bündelt ZIEHL-ABEGG die vertriebsrelevanten Informationen seiner weltweit 28 Gesellschaften zentral auf einer CRM-Cloud-Plattform.
Mit der Einführung von Microsoft Dynamics 365 Online bündelt ZIEHL-ABEGG die vertriebsrelevanten Informationen seiner weltweit 28 Gesellschaften zentral auf einer CRM-Cloud-Plattform.
Das effiziente Bestandsmanagement im Lager mit hoher Umschlagshäufigkeit bei möglichst geringer Kapitalbindung ist für den ZF-Konzern ein wichtiger Baustein zur Erhöhung des Free Cashflow. Mit einer SAP-basierten Business-Intelligence-Lösung (BI), die sich in das zentrale SAP BW integriert, kommt der Technologiekonzern dieser Zielsetzung ein großes Stück näher.
Der ZF-Konzern digitalisiert und harmonisiert Prozesse im Vertrieb und im Service mit einer Cloud-Plattform auf Basis von Microsoft Dynamics, die kundenbezogene Daten zentral, einheitlich und in hoher Qualität verwaltet.
Wuppermann führt mit dem ORBIS PCC Angebotskalkulationen von A bis Z IT-gestützt und komplett integriert in SAP ERP und damit schnell, effizient und dank aktuellster Daten in hoher Qualität durch.
Mit Low-Code- und No-Code-Tools können Unternehmen schnell und agil Anwendungen entwickeln – auch auf Abteilungsebene. Wie ein Experten-Panel zeigt, gilt es dabei einiges zu beachten.
Eine Schwestergesellschaft des SAP-Bestandskunden Telegärtner wickelt interne Streckenprozesse mit einem Add-on integriert sowie lieferbezogen in SAp S/4HANA ab. Aufwändige manuelle Arbeitsschritte entfallen so, was mehrere Stunden Arbeitszeit pro Woche spart.
Die Telegärtner Gruppe wickelt interne Streckenprozesse mit einer Schwesterfirma heute IT-gestützt und liefer- statt auftragsbezogen in SAP S/4HANA ab. Das spart mehrere Stunden Arbeitszeit pro Woche.
Telegärtner erhöht mit dem ORBIS Manufacturing Execution System (ORBIS MES), das sich nahtlos in die gleichzeitig eingeführte ERP-Suite SAP S/4HANA integriert, die Transparenz und den Digitalisierungsgrad in der Produktion.
TDK Electronics führt im Customer Service Center VMI-Prozesse im Rahmen der Auftragsabwicklung durchgängig, automatisiert und zügig in SAP durch. Dafür sorgt ein Add-on, das den SAP-Standard modifikationsfrei erweitert.
Mit No-Code- und Low-Code-Tools können Unternehmen schnell und agil Anwendungen entwickeln – auch auf Abteilungsebene. Wie ein Experten-Panel zeigt, gilt es dabei einiges zu beachten.
SAP S/4HANA setzt sich in Unternehmen durch. Der Wechsel auf diese ERP-Suite, der häufig mit dem RISE-with-SAP-Programm erfolgt, hält aber Herausforderungen bereit.
Unternehmen, die ein ERP-System nutzen, setzen in den meisten Fällen SAP S/4HANA ein. Das macht die aktuelle ERP-Suite von SAP zwar zum Quasi-Standard, doch auf sie zu wechseln, ist herausfordernd.
Immer mehr Unternehmen wechseln auf SAP S/4HANA, um Prozesse zu optimieren und die digitale Transformation voranzubringen. Bei der Einführung lauern jedoch Fallstricke.
Cloud-Migration ist für eine Mehrheit der Unternehmen noch Neuland. Bei der Durchführung entsprechender Vorhaben fehlt zudem oft der strategische Ansatz.
Die Mehrzahl der Firmen verfolgt bei No-Code/Low-Code eine Multiplattformstrategie. Ausbaufähig ist der Reifegrad des Citizen Development und man fürchtet eine neue Schatten-IT.
Eine aktuelle Studie zeigt: Rund die Hälfte der Unternehmen setzt eine No-Code-/Low-Code-Plattform ein. Die Integration von (generativer) KI gewinnt dabei stark an Bedeutung.